Der pensionierte Hofrat Geiger erfährt durch Zufall, dass er eine uneheliche Tochter hat. Er fährt zu ihr, wird aber abgewiesen, obwohl sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten (ihr Wirtshaus ist sehr heruntergekommen und hat keine Gäste) steckt. Um die österreichische Staatsbürgerschaft zu erlangen, heiratet sie den Hofrat - geplant nur auf dem Papier - doch dieser ist für die Bearbeitung ihrer Einbürgerung zuständig und verzögert diese, um zu erreichen, dass sie in seiner Nähe bleibt. Gleichzeitig sorgt er aber hinter ihrem Rücken dafür, dass ihr Wirtshaus renoviert wird.